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  1. ""Concept and Use of" Historical Sign" in Kant's Philosophy of History.Ferenc L. Lendvai - 2005 - Contrastes: Revista Internacional de Filosofía 10:161-168.
    Este trabajo analiza uno de los aspectos de las filosofías de la historia de Kant. En concreto, el "signo histórico" de determinados acontecimientos de naturaleza "revolucionaria". Así, sobre el trasfondo de la interpretación kantiana de la Revolución francesa, adquiere relieve político la tesis ilustrada sobre el progreso de la humanidad. En el trabajo se presenta una lectura comparativa de las tesis de Kant y Burke sobre la Revolución francesa que destaca la articulación interna entre las interpretaciones históricas sobre su significación (...)
     
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  2.  25
    Die Wissenschaftslehre Fichtes im Zusammenhang mit seiner Geschichts- und Religionsphilosophie.Ferenc L. Lendvai - 1997 - Fichte-Studien 11:229-240.
    Bekanntlich ging Fichte von der Philosophie Kants aus und zwar von der praktischen Philosophie Kants und ihrer Deklaration des Prinzips der menschlichen Freiheit. Fichte war nämlich der Ansicht, daß die theoretische Philosophie Kants trotz ihrer guten Tendenzen keine zureichende Basis für die Erklärung der menschlichen Freiheit biete, da Kant die richtige Tendenz nicht konsequent weiterverfolgt habe. Fichte war deshalb anfangs der Meinung - und bis zu einem gewissen Grade zu Recht - daß das, was er tat, einfach die folgerichtige Ausgestaltung (...)
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  3.  1
    Die Wissenschaftslehre Fichtes im Zusammenhang mit seiner Geschichts- und Religionsphilosophie.Ferenc L. Lendvai - 1997 - Fichte-Studien 11:229-240.
    Bekanntlich ging Fichte von der Philosophie Kants aus und zwar von der praktischen Philosophie Kants und ihrer Deklaration des Prinzips der menschlichen Freiheit. Fichte war nämlich der Ansicht, daß die theoretische Philosophie Kants trotz ihrer guten Tendenzen keine zureichende Basis für die Erklärung der menschlichen Freiheit biete, da Kant die richtige Tendenz nicht konsequent weiterverfolgt habe. Fichte war deshalb anfangs der Meinung - und bis zu einem gewissen Grade zu Recht - daß das, was er tat, einfach die folgerichtige Ausgestaltung (...)
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  4.  75
    György Lukács 1902–1918: His way to Marx.Ferenc L. Lendvai - 2008 - Studies in East European Thought 60 (1-2):55 - 73.
    At the end of his life György Lukács described his intellectual career as ‘my way to Marx’ [mein Weg zu Marx]. By this he meant that his professional life can be interpreted as an attempt to get to the real Marx. In this paper I use this expression in a narrower and more direct meaning: I attempt to present the road at the end of which the young Lukács arrived at a Marxist standpoint.
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  5.  7
    Georg Lukács über die Ontologie des gesellschaftlichen Seins und die Marxsche Auffassung der Gesellschaft.Ferenc L. Lendvai - 1990 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 38 (6).
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  6.  7
    Hegel und Lukács über das Zeitalter des Epos.Ferenc L. Lendvai - 2007 - Hegel-Jahrbuch 2007 (1).
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  7.  17
    Stellung und Spuren einer Sozialethik in Fichtes Philosophie.Ferenc L. Lendvai - 2003 - Fichte-Studien 24:127-133.
    Die zweite bedeutende Schaffensperiode Fichtes entfaltet sich in Berlin, der Hauptstadt Preußens, und ist ständig stärker verknüpft mit dem aufgeklärt-absolutistischen preußischen Staat. Selbstverständlich ist dies in vielerlei Hinsicht ein Anzeichen für eine markante Wende im Wirken Fichtes, bei der es sich aber keineswegs um einen unerklärlichen und irrationalen Gesinnungswandel handelt: die Berliner Epoche ist im Vergleich zur Jenaer Periode gleichermaßen gekennzeichnet durch Kontinuität und Diskontinuität. Bezüglich der theoretischen Philosophie bleibt immer die wesentliche Identifikation von Allgemeinem Ich und Gott aufrechterhalten. Doch (...)
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  8.  6
    Stellung und Spuren einer Sozialethik in Fichtes Philosophie.Ferenc L. Lendvai - 2003 - Fichte-Studien 24:127-133.
    Die zweite bedeutende Schaffensperiode Fichtes entfaltet sich in Berlin, der Hauptstadt Preußens, und ist ständig stärker verknüpft mit dem aufgeklärt-absolutistischen preußischen Staat. Selbstverständlich ist dies in vielerlei Hinsicht ein Anzeichen für eine markante Wende im Wirken Fichtes, bei der es sich aber keineswegs um einen unerklärlichen und irrationalen Gesinnungswandel handelt: die Berliner Epoche ist im Vergleich zur Jenaer Periode gleichermaßen gekennzeichnet durch Kontinuität und Diskontinuität. Bezüglich der theoretischen Philosophie bleibt immer die wesentliche Identifikation von Allgemeinem Ich und Gott aufrechterhalten. Doch (...)
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